*Zwielicht-Gedanken* #342

Guten Abend, ihr Lieben,

ich komme gerade vom Arzt. Mein Fuß wurde versorgt und verbunden. Wenn es bis morgen nicht besser ist, muss er geröntgt werden. Ich hoffe immer noch, dass er nur schlimm verstaucht ist. Die Hoffnung stirbt eben zuletzt.

Tagesrückblick

Wie der Tag war, will ich gar nicht schreiben, denn dann müsste ich mir danach die Hände mit Seife schrubben. 😅 Nein, Unsinn, alles ist gut. Ich konnte nur nicht meine Arbeit als Autorin machen, was mich zwar stört, aber ich werde es überleben.

Letzte Gedanken am Abend

Weil ich vorhin beim Arzt im Wartezimmer einen Bericht auf meinem Smartphone gelesen habe, weiß ich wieder, warum ich Stürme und Blitze hasse. Da wurden die schlimmsten Katastrophen mit den meisten Toten aufgezeigt, die durch Blitze und Stürme im Allgemeinen ums Leben kamen. Da blieb mir beim Lesen die Spucke weg. Der tödlichste Hagelsturm, der registriert wurde, tötete 1988 in Indien 246 Menschen. Sie wurden von apfelsinengroßen Hagelkörnern erschlagen. Und der schlimmste aller Blitze oder eher der mit den meisten Opfern ereignete sich 1975 in Simbabwe. Damals starben 21 Menschen. Bei uns im Nachbarort wurde vor ein paar Jahren auch ein Mann vom Blitz getroffen, der in die Stahlkappen seiner Schuhe eingeschlagen ist. Schrecklich, da hat man Angst raus zu gehen, wenn ein Sturm droht.

Schönheit liegt nicht nur im Auge des Betrachter, sie kommt vor allem von innen und erscheint jeden Tag im Spiegel, man muss sie nur erkennen und sie dankbar annehmen, damit andere sie auch sehen können. Wir lesen uns bald wieder.

💋

Trisha

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6 Gedanken zu „*Zwielicht-Gedanken* #342

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