Ich hätte mal eine Frage an euch

Mahlzeit, ihr Lieben, eines würde mich mal interessieren. Ich hab vor ein paar Tagen eine Umfrage im Radio gehört, in der gefragt wurde, ob man auf die Arbeit gehen soll, wenn man erkältet ist oder ob man lieber zu Hause bleiben und sich auszukurieren soll, um die anderen nicht anzustecken.

Mein Senf: Ich denke, man sollte zu Hause bleiben, erstens ist es alles andere als gut, eine Erkältung zu übergehen, und zweitens steckt man jeden anderen an, wodurch es eher zu Engpässen beim Personal kommt, als wenn man gleich zu Hause geblieben wäre. Ich würde lieber mehr arbeiten, als angesteckt werden.

Wie ist eure Meinung dazu?

Bei uns schneit es. Hätte es so an Weihnachten „gezuckert“, wäre es schön gewesen, aber jetzt. Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag. Haltet euch warm und trocken.

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*Bussi*

Trisha

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21 Gedanken zu „Ich hätte mal eine Frage an euch

  1. Hallo Trisha! 🙂
    Das ist (wieder mal) keine so ganz einfache Frage.
    Ich würde das von der Schwere der Erkältung abhängig machen.
    Ab Fieber würde ich Zuhause bleiben, ganz klar und ansonsten ist das wirklich eine Einzelfallentscheidung.
    So pauschal kann ich das nicht sagen.
    Ein Arzt stellt ja auch nur selten Ferndiagnosen…
    Habe noch einen schönen Nachmittag.
    Gruß Karen

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  2. Das Problem ist doch, dass die Menschen (oft) Angst um ihren Arbeitsplatz haben, wenn sie NICHT zur Arbeit gehen, nur weil sie ein ‚bisschen‘ erkältet sind. Bei richtiger Erkältung und ggf. noch Fieber auf jeden Fall ins Bett!

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  3. Ich sehe das genauso….früher bin ich auch gegangen…aber heute nicht mehr….ich stecke andere an und bin nicht voll leistungsfähig….Ich kann nur aus Erfahrung sprechen…18 Jahre in der Firma…nur zu Hause wenn es nicht geht…und weil die FA die „alten“ loswerden will degradiert und gemobbt….wofür also habe ich mich aufgerieben….und andere angesteckt….heute nicht mehr…

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  4. Früher hab ich, koste es, was es wolle, mich immer zur Arbeit geschleppt, wenn es auch nur i-wie ging. Das habe ich dann, so ab 40, i-wann sein lassen. Und zwar aus 2 Gründen: Zum einen musste ich die Erfahrung machen, dass oftmals auf die Gesundheit des Mitarbeiters keine Rücksicht genommen wird, Hauptsache der Mitarbeiter ist da und die Arbeit wird erledigt. Ist er nicht da, wird einem das zum Nachteil ausgelegt. Und in späteren Jahren fragt dann keiner danach, was wohl die Gründe dafür sind, dass es um den generellen Gesundheitszustand des Mitarbeiters nicht zum besten bestellt ist. Und zum anderen finde ich es unverantwortlich, von einem Mitarbeiter zu erwarten, dass er sich zur Arbeit schleppt, sich selbst und andere ev. gefährdet (z.B. Straßenverkehr) und andere dann auch noch ansteckt. Ganz zu schweigen davon, was eine verschleppte Krankheit mit sich bringt.
    Ich hab spätestens ab 40 gesagt: Wenn ich krank bin, dann bin ich krank; fertig. Ich bin dann nicht wegen jedem Zipperlein zu Hause geblieben; das hätte ich vor mir nicht rechtfertigen können. Aber ich konnte selbst am Besten beurteilen, wann ich wirklich krank bin.
    Heute mit 55 sehe ich, dass mich die ganze Arbeitsjahre nicht gesünder gemacht haben. Ja, ich habe für meine Arbeitsleistung jeden Monat mein Geld bekommen. Die Schäden an meiner Gesundheit wurde damit nicht ausgeglichen.
    Fazit: Wenn man nicht selbst dafür Sorge trägt, dass die eigene Gesundheit im Forderung steht, dann tut es niemand sonst!

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