Mahlzeit, ihr Lieben, eines würde mich mal interessieren. Ich hab vor ein paar Tagen eine Umfrage im Radio gehört, in der gefragt wurde, ob man auf die Arbeit gehen soll, wenn man erkältet ist oder ob man lieber zu Hause bleiben und sich auszukurieren soll, um die anderen nicht anzustecken.
Mein Senf: Ich denke, man sollte zu Hause bleiben, erstens ist es alles andere als gut, eine Erkältung zu übergehen, und zweitens steckt man jeden anderen an, wodurch es eher zu Engpässen beim Personal kommt, als wenn man gleich zu Hause geblieben wäre. Ich würde lieber mehr arbeiten, als angesteckt werden.
Wie ist eure Meinung dazu?
Bei uns schneit es. Hätte es so an Weihnachten „gezuckert“, wäre es schön gewesen, aber jetzt. Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag. Haltet euch warm und trocken.
*Bussi*
Trisha
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Hallo Trisha! 🙂
Das ist (wieder mal) keine so ganz einfache Frage.
Ich würde das von der Schwere der Erkältung abhängig machen.
Ab Fieber würde ich Zuhause bleiben, ganz klar und ansonsten ist das wirklich eine Einzelfallentscheidung.
So pauschal kann ich das nicht sagen.
Ein Arzt stellt ja auch nur selten Ferndiagnosen…
Habe noch einen schönen Nachmittag.
Gruß Karen
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Vielleicht hast du Recht, liebe Karen, und man sollte es davon abhängig machen, wie schwer man erkältet ist, aber ich neige eher dazu, sich erst mal wieder auszukurieren. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Ein Faktor, der kommt noch dazu und den habe ich vergessen:
Es kommt auch darauf an, wie ist das Team, in welchem ich meinen Job machen.
Habe ich ein Superteam erwischt, überlege ich ob ich Zuhause bleibe, oder doch lieber meinen Hintern bewege.
Habe ich lauter Stinkstiefel um mich, na dann bleibe ich lieber im Bett, oder schleppe mich zum Arzt.
Das ist wohl menschlich nachvollziehbar…
Gruß Karen
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Absolut Recht, liebe Karen, es kommen viele Aspekte zusammen, die für die Entscheidung verantwortlich sind. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Das Lebensalter halt auch, das haben andere Leser hier angesprochen.
Einzelfallentscheidung eben kann man nicht pauschal sagen… 😉
Gruß Karen
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Da gebe ich dir Recht.
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Bleibe zu Hause –
kuriere dich richtig !
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Nein, nein, ich bin nicht krank. Es war nur eine allgemeine Frage. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Das Problem ist doch, dass die Menschen (oft) Angst um ihren Arbeitsplatz haben, wenn sie NICHT zur Arbeit gehen, nur weil sie ein ‚bisschen‘ erkältet sind. Bei richtiger Erkältung und ggf. noch Fieber auf jeden Fall ins Bett!
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Ja, da hast du Recht, die Angst, seinen Job zu verlieren, macht das Leben nicht leichter und sicher nicht besser und einen gesünder.Ganz liebe Grüße * Trisha
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Ich sehe das genauso….früher bin ich auch gegangen…aber heute nicht mehr….ich stecke andere an und bin nicht voll leistungsfähig….Ich kann nur aus Erfahrung sprechen…18 Jahre in der Firma…nur zu Hause wenn es nicht geht…und weil die FA die „alten“ loswerden will degradiert und gemobbt….wofür also habe ich mich aufgerieben….und andere angesteckt….heute nicht mehr…
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Ja, die Firma kümmert sich einen Dreck um dich, sondern nur um sich. Warum soll man es umgekehrt machen? Es macht keinen Sinn. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Ganz genau….deswegen…krank ist krank….egal wie „leicht“ eine Erkältung ist….LG
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…zu Hause bleiben 🙂
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Und wieder stimmen wir überein. Es ist wirklich besser. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Zuhause bleiben und auskurieren.
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Im Grunde bin ich auch dafür. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Früher hab ich, koste es, was es wolle, mich immer zur Arbeit geschleppt, wenn es auch nur i-wie ging. Das habe ich dann, so ab 40, i-wann sein lassen. Und zwar aus 2 Gründen: Zum einen musste ich die Erfahrung machen, dass oftmals auf die Gesundheit des Mitarbeiters keine Rücksicht genommen wird, Hauptsache der Mitarbeiter ist da und die Arbeit wird erledigt. Ist er nicht da, wird einem das zum Nachteil ausgelegt. Und in späteren Jahren fragt dann keiner danach, was wohl die Gründe dafür sind, dass es um den generellen Gesundheitszustand des Mitarbeiters nicht zum besten bestellt ist. Und zum anderen finde ich es unverantwortlich, von einem Mitarbeiter zu erwarten, dass er sich zur Arbeit schleppt, sich selbst und andere ev. gefährdet (z.B. Straßenverkehr) und andere dann auch noch ansteckt. Ganz zu schweigen davon, was eine verschleppte Krankheit mit sich bringt.
Ich hab spätestens ab 40 gesagt: Wenn ich krank bin, dann bin ich krank; fertig. Ich bin dann nicht wegen jedem Zipperlein zu Hause geblieben; das hätte ich vor mir nicht rechtfertigen können. Aber ich konnte selbst am Besten beurteilen, wann ich wirklich krank bin.
Heute mit 55 sehe ich, dass mich die ganze Arbeitsjahre nicht gesünder gemacht haben. Ja, ich habe für meine Arbeitsleistung jeden Monat mein Geld bekommen. Die Schäden an meiner Gesundheit wurde damit nicht ausgeglichen.
Fazit: Wenn man nicht selbst dafür Sorge trägt, dass die eigene Gesundheit im Forderung steht, dann tut es niemand sonst!
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Du hast absolut Recht. So muss man denken, den alles andere macht keinen Sinn. Ganz liebe Grüße * Trisha
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Stimmt. Und eines möchte ich noch hinzufügen: Man arbeitet sein ganzes Leben lang, und wenn man dann endlich in Rente gehen „darf“, und man hat Pech, so wie mein Dad, dann bleibt einem nicht mehr viel, und die Rentenversicherung reibt sich die Hände. Da kommen dann aber nicht die früheren Arbeitgeber und geben einem etwas davon zurück ……
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Auch dieses Mal muss ich dir voll und ganz zustimmen. *Bussi* Ganz liebe Grüße und einen schönen Tag * Trisha
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